«Theologie passiert im Dialog» Im Theologiekurs setzen sich die Teilnehmenden mit Bibel, Christentum und Glauben auseinander – und kommen dabei auch der eigenen Biografie auf die Spur.
Heuschrecken aus der Hölle Tatort Bibel: Heuschrecken und Skorpione, die Menschen quälen. Diese und weitere entsetzliche Szenen werden am Schluss der Bibel erzählt. Wer jedoch auf Gott vertraut und an ihm festhält, wird vom unsäglichen Leid verschont.
Ein Racheakt der brutalsten Art Tatort Bibel: Die Enthauptung von Johannes dem Täufer ist eine der grausamsten Geschichten der Bibel. Die Vorahnung, die König Herodes angesichts der Hinrichtung hat, bewahrheitet sich in Jesus: Er ist auferstanden von den Toten.
Versöhnung nach 500 Jahren Unter dem Motto «Mut zur Liebe» lädt die Mennonitische Weltkonferenz zu einer internationalen Feier nach Zürich ein. Das Jubiläum markiert die Versöhnung zwischen Landeskirche und Täufern. Nach 500 Jahren endet damit das Kapitel der Täuferverfolgung.
Matthäi am Letzten Ist es in Ordnung, eine Bibel zu stehlen? Besser auf jeden Fall, als wenn sie unbenutzt irgendwo liegt – und sei es in der Kirche: Das findet Pfarrerin Dagmar Doll und wünscht sich neue Eigentümer und Eigentümerinnen für eine Anzahl Bibeln, die in der Stadtkirche bereit liegen.
Georg Pfleiderer: «Die Theologie eröffnet Bildungswelten wie vielleicht kein anderes Fach» Der Kirche geht der Nachwuchs fürs Pfarramt aus. Immer weniger studieren Theologie. Die Gründe ortet der Basler Theologieprofessor Georg Pfleiderer in der gesellschaftlichen Entwicklung. Vom «Plan P», der Zulassung zum Pfarramt ohne Theologiestudium, hält er nichts.
Berge und Gletscher als Seelenlanschaft Vom 16.- 24. Mai spielt das Theater Bruderboot mit einheimischen Mitwirkenden in Betschwanden das interaktive Stück „Iisziit – Glarnerseel und Tödufirn“. Einer der Spielorte des Stationen-Theaters ist die Kirche Betschwanden. Das Stück berührt auch existentielle Fragen zu Schöpfung und Glauben.
Auch wenn Berge weichen und Hügel fallen: Gottes Bund bleibt Vorher – nachher: Bilder faszinieren mich meistens. Beim näheren Hinsehen hat es mich aber erschreckt, wie gross der Bergsturz am grossen Tschingelhorn vom Oktober 2024 ist. Er lässt mich nachdenken über Zeit und Vergänglichkeit.