Berge – eine Ahnung von Gott Es wird mir jeden Tag neu bewusst, was es heisst, in einer so schönen Heimat leben zu dürfen. Berge machen vor allem das Besondere in der Schweiz aus. Viele haben schon gesagt: In den Bergen erahnen wir Gott.
Israel quo vadis? Rechter, religiöser und ärmer? Israel ist in diesem Frühjahr 75 Jahre alt geworden. Unter der gegenwärtigen Regierung treten innere Probleme des Landes an die Oberfläche, die lange unter den Teppich gekehrt wurden. Alfred Bodenheimer erzählt, warum es in Israel neuerdings linke und rechte Fahnen gibt.
Inspiration: Reisen zwischen Gottsuche und Tourismus. Die Sommermonate sind auch für viele Glarnerinnen und Glarner eine Gelegenheit zu reisen. Andere bleiben gerne zuhause. Pfarrer Edi Aerni hat mit der Künstlichen Intelligenz «ChatGPT 4» ein Gespräch über das Reisen geführt. Im Folgenden sind Zitate aus diesem Gespräch.
«Sterben ist ambivalent» Sterbehilfe mit Exit ist ein durchorganisierter und oft schmerzhafter Prozess, bei dem Angehörige, Ärztinnen, Ärzte und Polizei klar definierte Rollen haben. Und es fragt sich: Wie geht es dem Umfeld, wenn jemand durch assistierten Suizid geht?
Nicht einfach «nur» ein Tier: Gedenkfeier für verstorbene Vierbeiner Der Arbeitskreis Kirche und Tier setzt sich für das Seelenwohl von Tieren ein. Dazu gehört auch die Trauer um verstorbene Vierbeiner. In der Offenen Kirche Elisabethen werden Tiertrauerfeiern durchgeführt und Hunde und Besitzerinnen gesegnet.
Kniefrei! Jetzt! Vorzeigbare Knie – wen interessiert das noch? Denn jede Narbe steht für ein erlebtes Abenteuer, manche kleiner, manche grösser. Ein Gastbeitrag von Swantje Kammerecker.
Yuffie, die fleissigste Kirchgängerin Ennendas Die kleine Katze Yuffie wird oft um die oder in der Kirche Ennenda gesichtet. Zu Yuffies Entourage gehört auch Vizesigristin Mona Wülser. Für das ReformiertGL schrieben Mona Wülser und Pfarrerin Dagmar Doll über die Kirchenkatze.
Erfolgreicher Drahtseilakt im Grosstal Ein seltenes Ereignis: Kirche im Zirkus. Genau das geschah am vergangenen Sonntag im Glarner Grosstal. Die Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Religionsklasse zeigten dabei ihre Kunststücke.