«Dust – What else?» Schon bald, bei den ersten hellen, warmen, aufreizenden Sonnenstrahlen, wird es wohl wieder soweit sein: Der Frühjahrputz ist angesagt. Was kann uns dabei der ganz alltäglich-göttliche Staub sagen?
Angst? Vor was denn? Ein Traum wird zu einem Gedicht: In der Denkpause vom 18. Januar ermutigt der Schreibende, sich nicht zu fürchten – angesichts von Bedrohungen, die längst besiegt sind. Wie der sich aufbäumende Körper einer Schlange, deren Kopf längst zertreten ist.
«Prüft aber alles und das Gute behaltet» Der Bibelvers «Prüft aber alles und das Gute behaltet» stammt aus einem Brief, den Paulus an die Christen in der Gemeinde in Thessaloniki schrieb (1. Thessalonicher 5,21). Die Christen dort waren aufgrund schwieriger Umstände verunsichert und teilweise verstritten. Paulus schrieb ihnen deshalb einen ...
Der alte Brauch der Raunächte in unserer modernen Zeit Die Raunächte sind eine faszinierende Zeitspanne zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag, die seit Jahrhunderten von Mystik, Ritualen und spirituellen Praktiken geprägt ist. Diese zwölf Nächte, oft als Übergangszeit zwischen den Jahren verstanden, laden dazu ein, innezuhalten und sich auf das ...
Maria – schwanger mit einer Hoffnung Eine junge Frau aus Nazareth wird in ihrem Alltag vom Engel Gottes aufgesucht. Er verkündigt ihr, dass sie auserwählt ist, Gottes Sohn zur Welt zu bringen. Maria, so heisst die junge Frau, fürchtet sich zunächst, hat Angst vor dem Engel, aber auch vor den gesellschaftlichen Normen und wohl auch ...
Zum ersten Advent: Die Langeweile willkommen heissen Der erste Schnee ist schon gefallen und hat uns eingeladen, unsere Betriebsamkeit einzustellen und zur Ruhe zu kommen. Die Stimmung dieser Tage, in denen wir auf die Wintersonnenwende zugehen, möchte von uns neu entdeckt werden. Die Adventszeit lädt uns ein, innezuhalten, uns Zeit für die Stille zu ...
Denkpause: Segnen – Gedanken aus reformierter Sicht Zum Reformationssonntag vom 3.11. schreibt Pfarrer Ruedi Hofer in seiner "Denkpause" über den Segen Gottes, welcher von Menschen weitergegeben wird – und darüber, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede es bei den Konfessionen dazu gibt.
Denkpause: Fünf Brote und zwei Fische Das Wunder der Brotvermehrung ist in allen Evangelien überliefert: Aus fünf Broten und zwei Fischen wird ein grosses Zeichen. Es wird am Ende reichen für 5000 Menschen. Doch uns hungert nicht nur nach körperlicher Nahrung. Dazu macht sich Pfarrerin Dagmar Doll Gedanken.