Sein letzter Fall Morden gehört seit den ersten Tagen zur Existenz der Menschheit. Auch in der eigenen Familie. Doch manchmal liegt die Wahrheit anders, als man glaubt. Der erste Bibelkrimi unserer Sommerserie.
«Der Kommissar muss männlich, in die Jahre gekommen und ein Geniesser sein» In der Sommerserie «Bibelkrimis» macht der «Kirchenbote» aus bekannten Bibeltexten Kriminalfälle der Gegenwart. Doch warum faszinieren Krimis so sehr? Und wie schreibt man einen guten Krimi? Die Autoren Regine Imholz und Tim Krohn liefern Antworten und empfehlen Lesestoff.
«Heute gehört es zum guten Ton, dass es um die Sexualität gut steht» Trotz nie dagewesener sexueller Freiheit stolpern viele über ihr Sexleben. Esther Elisabeth Schütz, die «Grande Dame der Schweizer Sexualtherapie», zeigt, wie die MeToo-Bewegung und Pornografie das Liebesleben prägen – und warum ein biblisches Gebot zu erfüllter Sexualität führen kann.
Kinderfragen - Glauben heute Inspiriert durch die April-Ausgabe hat mich der Gedanke «Wie Kinder Gott erleben – auch ohne festen Glauben in der Familie» nicht mehr losgelassen. Viele Eltern stellen fest, dass Kinder oft erstaunlich tiefgründige Glaubensfragen stellen.
«Das mildert das Leid der Bevölkerung in Gaza kein bisschen» Meron Mendel ist eine der profiliertesten Stimmen in der Debatte zum Nahostkonflikt im deutschsprachigen Raum. Im Gespräch mit dem «Kirchenboten» erläutert der Direktor der Bildungsstätte Anne Frank, was er von Boykottaufrufen hält und wann Kritik an Israel antisemitisch ist.
«Mit einem guten Krimi geht man gerne Abends in Bett» Was fasziniert sie am Schreiben von Krimis und wie sind sie dazu gekommen? Was macht einen guten Krimi aus und welche Titel empfehlen sie – auch von ihren eigenen? Die Autoren Regine Imholz und Tim Krohn geben Antwort und auch Lesetipps für einen heissen Krimisommer.
Der Baufonds bleibt, die Kirchgemeinde-Fusion ist genehmigt Am 19. Juni 2025 fand im Rathaus Glarus die Frühlings-Synode der Evangelisch-Reformierten Landeskirche statt: Dreimal Verabschiedung, dreimal Neubeginn – und engagierte Diskussionen.
Radikale Menschlichkeit Zum Flüchtlingssonntag am 22. Juni plädiert der Journalist und Migrationsexperte Klaus Petrus gegen Feindbilder: Statt in Vorurteilen zu verharren, sollten wir die Vorstellungskraft bemühen und fragen: «Könnte es anders sein?»