Grenzgänge
Religion und die Alpen.
Zwischen Amsterdam und Basel: Erinnerungen zweier Familien, die sich nicht erinnern wollen.
Amsterdam, 1943: In einer Bäckerei fällt ein Schuss, hinter der Theke stirbt ein junger Mann. Seine Witwe, fast noch ein Kind, flieht in die Schweiz. Fünfzig Jahre später verlässt im Basler Hinterland ein Familienvater Frau und Kind, in derselben Nacht liegt zwischen zwei Dörfern eine Frau tot am Straßenrand.
Jahrzehnte später begegnen sich Teresa und Mirco. Sie verlieben sich ineinander und versuchen, sich an ihre Kindheit zu erinnern, die von Verlust und Schweigen geprägt war.
Mirco hat Angst, dass sich die Vergangenheit wiederholt, wenn man sie nicht ruhen lässt. Doch Teresa begibt sich auf Spurensuche und rekonstruiert Stück für Stück ihre gemeinsame Geschichte.
Rebekka Salm entfaltet in ihrem neuen Roman ein Panoptikum aus Geschichten und Erinnerungen zweier Familien, die sich nicht erinnern wollen – und doch, ob sie wollen oder nicht, Teil einer großen Erzählung sind.
Wie der Hase läuft, Rebekka Salm
2024, Knapp Verlag
Religion und die Alpen.
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