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Rituale für Hipster und Schweizer Urwälder: Die Buchtipps im Oktober
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09.10.2023
6 Buchhandlungen – 12 persönliche Buchtipps: Von einem Regisseur, dessen Kunst verraten und verkauft wird, über zwei Frauenschicksale in den Marschlanden, hin zu einer Wimmelbibel für Kinder. Und für die frühzeitig Organisierten ist sogar schon etwas Weihnächtliches dabei.

Alter Inhalt, neue Worte. So halten christliche Rituale auch im Familienwohnzimmer, der Büroküche oder in der Großstadt-WG Einzug.

«Mein Leben, meine Geschichte und alles andere.»

Elena Fischer, Paradise Garden
Ein tiefgründiger Coming-of-age-Roadtrip.

Daniel Kehlmann, Lichtspiel
Von einem Regisseur, dessen Kunst verraten und verkauft wird. Ein beeindruckendes Buch über die Kraft und den Einfluss des Films.

Weihnachtsgeschichten aus Schweizer Städten.

Heinz Staffelbach stellt 20 der eindrücklichsten Schweizer Waldgebiete vor.

Jarka Kubsova, Marschlande
Zwei Frauenschicksale in den Hamburger Marschlanden.

Lynn Austin, Eines Tages finden wir nach Hause
Ein Roman über Gottvertrauen, Freundschaft und Liebe im Angesicht des Bösen.

Charlotte Thoroe, Gill Guile, Die grosse Wimmelbibel für kleine Entdecker
Eine spielerische Entdeckungsreise für Kinder.

Tiny Fisscher, Herma Starreveld, Vogel ist tot
Ein Verständnis- und Trauerbuch für Kinder und ihre Eltern.

Tim Bugbird, Nadine Wickenden, So gross ist Gottes Liebe
Ein Pappbilderbuch für die Kleinsten.
Unsere Empfehlungen
Von Ruach bis Esprit: kleine Wortkunde des Geistes
Die Geister sind los in der deutschen Sprache – und sie bedeuten alles Mögliche: vom Poltergeist bis zum Weltgeist. Und in der Bibel steht der Geist ganz am Anfang.
Berggeister im Kanton Glarus
Bildgewaltig künden sie davon, wie verlorene Seelen im ewigen Eis stöhnen, Geissen nachts von einem Geist entführt werden, weil kein gesegnetes Brot im Haus ist, oder ein Senn den Tod findet, weil er sich mit einer Puppe aus Stroh ein Liebesobjekt zum Leben erweckt hat: In Sagen und Erzählungen der ...
«Mut bringt einen weiter»
Vor 70 Jahren erschien das Buch «Mein Name ist Eugen» des Pfarrers Klaus Schädelin. Komiker Beat Schlatter spielte im gleichnamigen Film die Rolle des Königs der Lausbuben. Beat Schlatter darüber, warum er gerne Jesus spielen würde und was er Eltern rät.
Ein Pfarrer schreibt Schweizer Kultgeschichte
Vor 70 Jahren erschien Klaus Schädelins «Mein Name ist Eugen» – heute der zweiterfolgreichste Schweizer Kinderbuchklassiker. Der Pfarrer eckte als Vikar an, schuf aber Kultliteratur. Sogar Karl Barth lobte das anfangs verrissene Werk.
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