Greifvogelschau in Malbun begeisterte Glarner Senioren Einen Ausflug der besonderen Art liessen sich in diesem Frühsommer rund 20 Seniorinnen und Senioren aus Glarus nicht entgehen. Sie machten sich auf ins liechtensteinische Malbun.
«Der Tod ist Teil des Lebens» 1976 entführten palästinensische und deutsche Terroristen eine Maschine der Air France nach Uganda. Trotz hoher Risiken entschloss sich Israel, die Geiseln zu befreien. Major Rami Sherman war damals Teil der israelischen Elitetruppe Sajeret Matkal, der die spektakuläre Befreiungsaktion gelang. Auf ...
Liestal sehen und sterben Unter grosser medialer Aufmerksamkeit reiste ein 104-Jähriger von Australien in die Schweiz, um in Liestal zu sterben. Die Diskussion über den begleiteten Altersfreitod wallte neu auf. Sterbehilfe könne sinnvoll sein, meinen Baselbieter Pfarrer und Theologen. Eine weitere Liberalisierung und den ...
Hoffnungslos optimistisch Pessimismus und Hoffnung: Die Menschen in der Schweiz sind zwiegespalten, wenn sie ihre Lebenssituation und ihr Umfeld beschreiben. Das lässt sich aus dem Hoffnungsbarometer 2018 folgern. Und: Je mieser es den Menschen geht, desto offener sind sie für religiöse Praktiken, bestätigt eine Umfrage des ...
Im Glarnerland zur Ruhe gekommen Sasi Subramaniam und seine Frau Sunethra stammen aus Sri Lanka. Vor zehn Jahren flüchteten sie in die Schweiz. Sie haben – unterdessen eine Familie mit zwei Kindern – im Glarnerland ihre neue Heimat gefunden. Sie sind Vorzeigeflüchtlinge, die bestens integriert sind. Und dankbar.
«Wir brauchen eine Kirche» Seine erste Predigt im neuen Land hielt Pastor Moses James Mawa über Lot und sein Weib, die aus der Stadt Sodom flohen. Sie drehte sich um und erstarrte zur Salzsäule. Ein Bild für die Flüchtlinge in Uganda.
«Wenn die Religion verschwunden ist, ist die Gesellschaft geheilt» Religion sei «das Opium des Volkes», sagte Karl Marx. Was der Autor «des Kapitals» damit meinte und was er mit seiner Religionskritik anstrebte, erklärt der Religionswissenschaftler Jürgen Mohn.
Evangelische Frauen stellen Forderungen für Care-Arbeit auf Betreuungsarbeit wird vielfach unbezahlt, ohne soziale Absicherung und öffentliche Wertschätzung geleistet. In einer Resolution fordern die Evangelischen Frauen Schweiz nun bessere Rahmenbedingungen für Care-Arbeit.