Weltgebetstag 2024 im Glarnerland Der Weltgebetstag 2024 - lange geplant und steht doch vor den Herausforderungen der aktuellen geopolitischen Situation. Susanna Graf, kantonale Kirchenrätin, schreibt darüber.
Eine Bank für die Liebe Am 14. Februar, dem Valentinstag, schenkt man den Geliebten Blumen, Süssigkeiten oder kleine Geschenke. Der Brauch, der aus den USA stammt, verbreitete sich nach dem Zweiten Weltkrieg in Europa. Ein Vorschlag für einen etwas anderen Valentinstag.
Pfarrer rief und der Bundespräsident kam Ein Abend für die Freiheit. Der ehemalige Deutsche Bundespräsident Joachim Gauck sprach in der vollen Elisabethenkirche in Basel über die Bedrohung der Demokratien. Für ihn ist es wichtig, dass sich die Gesellschaft für ihre Freiheit stark macht.
«Die Landeskirche hat ihren Platz im 21. Jahrhundert noch nicht gefunden» Der Anteil der Konfessionslosen in der Schweiz ist grösser als jene der Katholiken oder Reformierten. Andreas M. Walker, Zukunftsexperte sieht trotzdem Hoffnung für die Landeskirchen. Gerade die Megatrends eröffnen neue Nischen und Möglichkeiten.
«… durch das Band des Friedens» - Zum Weltgebetstag 2024 aus Palästina Ein Weltgebetstag aus Palästina - lange geplant und doch vom Krieg im Nahen Osten auf den Kopf gestellt. Der Krieg dauert an und wirft die Frage auf: Wie gehen die Kirchgemeinden im Kanton Glarus mit einem Weltgebetstag um? Pfarrerin Dagmar Doll schreibt darüber.
Heute ist heute ist HEUTE – oder warum eine Kirche weniger noch keine Kirche ausmacht Was macht eine Kirche aus? Geht es nur um die Gebäude? Was gibt den Orten ihre Bedeutung? Pfarrer Daniel Zubler geht diesen spannenden Fragen nach.
Das Sofa kann nicht bleiben Oder: Umwege erweitern die Ortskenntnis. Was ein Fehlkauf mit dem Kurt-Tucholsky-Zitat zu tun hat. Ein Gastbeitrag von Natasha Hausammann.
Der alte Fischer und sein Friedhof Jedes Jahr ertrinken unzählige Migranten auf dem Weg nach Europa im Mittelmeer. Der tunesische Fischer Chamseddine Marzoug kümmert sich um die Toten und hat für sie einen Friedhof angelegt. Nicht zur Freude der Behörden.