Es braucht positive Bilder von Vätern Das Vaterbild ist im Wandel. Der ehemalige kirchliche Männerbeauftragte Christoph Walser sieht im neuen Vater eine Chance, warnt jedoch vor Überforderung.
„Der Unterhalt der kirchlichen Gebäude ist ein Hosenlupf“ „Den Unterhalt für alle kirchlichen Gebäude zu schaffen ist momentan ein Hosenlupf, aber noch machbar.“, sagt Daniel Sprüngli. „Nur: Probleme mit den Liegenschaften sind selten schnell und im Konsens gelöst. Wir müssen uns jetzt – gemeinsam - Gedanken über Wege und Lösungen machen.“
Das Himmelreich ist wie... Pfarrerin Dagmar Doll schreibt über Spaceshuttles und das Himmelreich - kurz: was man eben auf einer Übernachtung mit Jugendlichen im Klöntal so diskutiert.
Das Wirken des Heiligen Geistes in der Welt Mit Pfingsten kommt der Heilige Geist in die Welt. Was das für uns heute immer noch bedeuten kann, darüber schreibt Pfarrer Immanuel Nufer aus der Kirchgemeinde Kerenzen - eine kurze Denkpause im Alltag.
Leserfrage: Auferstehung oder nicht? Aufschlussreich fand ich die Leserbriefe zur Auferstehung Christi. Die Diskussion lässt sich kurz zusammenfassen: Man glaubt an die Auferstehung und die Wunder, oder man glaubt nicht. Im Zeitalter der Naturwissenschaften haben es Dogmen schwer. Das ist befreiend, schadet aber der Kirche. A.S.
Der erste Religionsgarten der Schweiz steht in Aarburg In Aarburg wurde am Muttertag der erste Religionsgarten der Schweiz eröffnet. Zu sehen sind hier die Pflanzen aus Bibel, Tora und Koran. Der Garten ist auch ein Symbol für das friedliche Zusammenleben der Religionen.
Tipps für neue Väter, gestandene Väter und solche, die es werden wollen Klar, Kinder können anstrengend sein, aber wie sagt man so schön: Herausforderungen sind immer auch Chancen. Diese sechs Tipps aus den Elternbriefen von Pro Juventute zeigen, wie Kinder das Leben von Männern (und Frauen) bereichern.
«Wo können die Leute mit ihren Fragen zum Lebensende hin?» Das ökumenische Projekt «Seelsorge im Alter» will Menschen ab 65 Jahren in ihren Fragen und Sorgen unterstützen. Eine Befragung von 5000 Personen im Baselbiet soll erste Antworten liefern, worauf es bei der Umsetzung des Projekts ankommt.